- Medienmitteilung
Neue Präsident:innen für die Plattformen Biologie und Geowissenschaften
1/9- Gespräch
- Seminar
- Vortrag
- Bern
Moderne Pflanzenzüchtung: Mehr Agrobiodiversität für eine umweltschonende Landwirtschaft
Bild: Forum for Genetic Research, SCNAT2/9- -
- Tagung
- Genève
Biology23
3/9- 2022
- Wissenschaftliches Paper
Die Flechten im Kanton Uri des 19. Jahrhunderts, dokumentiert von Anton Gisler (1820–1888)
Bild: Michael Dietrich4/9- Medienmitteilung
20 Jahre Biodiversitätsmonitoring Schweiz: eine Erfolgsgeschichte mit Entwicklungspotenzial
Bild: Beat Ernst5/9- -
- Konferenz
- Zürich
LS2 Annual Meeting 2023: Life on Earth: Coping with Challenges
Bild: LS26/9- Meldung
Tierversuche: Aktualisierte Wegleitung für die Güterabwägung
Bild: SAMW7/9- -
- Exkursion
- Workshop
- Quinto
Biology Week 2023 : Mikrobiologie und Umwelt
Bild: SCNAT8/9- -
- Exkursion
- Workshop
- Zürich
Biology Week 2023 : Imaging the Brain
Bild: SCNAT9/9
Initiativen der SCNAT im Bereich Biologie
Kontakt
SCNAT
Plattform Biologie
Haus der Akademien
Postfach
3001 Bern
Aktuell - Veranstaltungen und Publikationen

Neue Präsident:innen für die Plattformen Biologie und Geowissenschaften
Zwei Plattformen der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) erhalten 2023 neue Präsident:innen: Irene Adrian-Kalchhauser und Carmen Faso präsidieren neu gemeinsam die Plattform Biologie, Olivier Bachmann die Plattform Geowissenschaften. Die Plattformen der SCNAT vernetzen Forschende, fördern den Dialog und setzen sich für gute Rahmenbedingungen für die Wissenschaft ein.
Biology23
The annual conference of organismic biology in Switzerland

LS2 Annual Meeting 2023: Life on Earth: Coping with Challenges
The LS2 Annual Meeting 2023 will be held together with the Young Scientists' Satellite
Bild: LS2
Die Flechten im Kanton Uri des 19. Jahrhunderts, dokumentiert von Anton Gisler (1820–1888)
Cryptogamica Helvetica Band 24
Bild: Michael DietrichBiovalley Life Science Symposium 2023
Das Life Science Symposium richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufen. Es hat zum Ziel, den Biologieunterricht mit erprobten modernen Experimenten, Arbeitstechniken und aktuellem Fachwissen zu bereichern.
Bild: Science on Stage Switzerland
Die Trägerschaft Bildung Artenkenntnisse nimmt ihre Arbeit auf
Einen Vormittag lang trafen sich erstmals die Mitglieder der neuen Trägerschaft im Bundeshaus in Bern, um ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Strategie Bildung Artenkenntnisse zu beginnen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Artenkenntnisse in der Schweiz langfristig zu sichern.
Bild: Caroline ReymondKlimawandel, Landwirtschaft und die Rolle der Biotechnologie
Die Schweiz soll einen angemessenen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen leisten. Aus Sicht der Eidgenössischen Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) muss die Landwirtschaft mehr zur Reduktion der Emissionen beitragen, als die Politik ihr heute vorgibt. Zudem muss angesichts des Klimawandels dringend die landwirtschaftliche Produktion angepasst werden. Hauptziel ist dabei die nachhaltige Sicherung der Ernährung. Neue gentechnische Verfahren wie CRISPR/Cas werden mit der Erwartung verknüpft, dass sie hierzu einen wichtigen Beitrag leisten können. Die deutliche Mehrheit der EKAH schätzt die Chancen dieser Verfahren jedoch für zu gering ein, um im gegebenen engen Zeitraum wesentlich zur Anpassung beizutragen. Ihnen dennoch eine solche Rolle zuzuweisen, heisst, eine Wette auf die Zukunft einzugehen. Dies ist angesichts der Dringlichkeit der Anpassungsziele ethisch nicht zu rechtfertigen.
Bild: Eidgenössische Ethikkommission für Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH)
Podcast zu Citizen Science in Schutzgebieten
Vom 7.-9. September 2022 fand in Wien das "7th Nationalparks Austria Symposium for Research in Protected Areas" statt. Dabei drehte sich alles um wissenschaftliche Beiträge über die wertvollen Naturräume dieser Gebiete. Neben Vorträgen, Diskussionen und Postersessions waren auch Exkursionen in nahegelegene Schutzgebiete Teil des Programmes. Das Forum Landschaft, Alpen, Pärke (FoLAP) war vor Ort vertreten und präsentierte die Ergebnisse einer Studie zu den Erfahrungen von Schweizer Pärken mit partizipativer Forschung.
Bild: Lena Weitschacher
Tierversuche: Aktualisierte Wegleitung für die Güterabwägung
Forschende, die in der Schweiz eine Bewilligung für einen Tierversuch beantragen, müssen dabei wissenschaftliche und ethische Aspekte berücksichtigen. Die Beurteilung dieser Aspekte erfolgt in Form einer Güterabwägung. Die Kommission für Tierversuchsethik hat die Wegleitung für Forschende überarbeitet und den aktuellen Rahmenbedingungen angepasst.
Bild: SAMW
SGW Wildtiertage 2023
Thema folgt